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Das geht nur auf Fotos: Dinge so erscheinen zu lassen, wie sie tatsächlich gar nicht sind. Denn die Distanz der Kamera erlaubt kein näheres Hinsehen. Wir müssen dem Fotografen vertrauen, manchmal zu Unrecht wie das Projekt von Joseph Egan und Hunter Thompson zeigt. Die beiden studieren an der Chelsea School of Art and Design. Nur von einem bestimmten Punkt im Raum aus betrachtet und ins Zweidimensionale übertragen erscheint die Schrift. Bewegt man sich, ist alles verzerrt. Bereits bei Fotokünstlern ein oft gesichtetes Phänomen und doch immer wieder faszinierend.
Fotos: Joseph Egan und Hunter Thompson
Via ArtSchoolVets, wo es noch mehr Fotos gibt.
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